Bresser Mikroscope 0.5x Variable Reduction Lense

Es necesario para ver el campo completo con la cámara, pero viñeta mucho

The view is too dark (very small lenses) and too small at high magnification. Also the reducer-ring is wobbeling during control . Too expensive for such kind of product.

Bravo pour cet accessoire. C'était le seul reproche que j'avais émis au sujet de cet appareil. C'est résolu et je peux maintenant photographier entièrement certain minéraux (photo) et non la moitié comme précédemment.

Bonjour,Ayant acquit un microscope, le choix de la marque fût difficile donc j’ai préféré prendre un BRESSER car j’avais un support technique français à mon écoute et pour mes questions et différent accessoires dans le temps. En premier lieu pour photographier avec mon appareil photo le résultat n’était pas au RDV donc j’ai pris une caméra BRESSER : BRESSER CAMÉRA OCULAIRE MIKROKULAR FULL HD, pas mal pour commencer. Il a fallut faire des réglages et je préconise la lamelle graduée au centième pour affiner ceci mais le logiciel est vraiment très light et ne permet grand chose. Ce qu’il a de bien c’est le full HD : 1980 par 1080. Profitant des soldes, j’ai voulu une autre caméra et j’ai choisit la : CAMÉRA POUR MICROSCOPE BRESSER MIKROCAM SP 5 avec une résolution: 2592 x 1944 pixels donc supérieur à 1980 par 1080. Le logiciel est beaucoup plus complet et offre par mal de possibilité. La taille des pixels (µm) est de 2,2 x 2,2 et la zone active est de 5,7 x 4,3 pour infos. Je l’ai équipé d’une lentille de réduction x 0,5 variable préconisé par le fabricant. Je suis toujours en phase de réglages car le logiciel est nettement plus complexe mais cela me combien très bien. Je suis bien équipé et il reste plus qu’à observer le monde microscopique avec tout ce matériel. Dommage que pour les colorants sur AMAZON, que les ports soit trop cher d’où recherche sur le net. J’ai fait une petite vidéo de la caméra à 5 millions de pixel, j’espère que cela pourra d’autres acheteurs !

Ich habe diese Reduzierlinse nicht für ein Bresser Mikroskop gekauft, sondern für ein Zeiss Standard RA mit Trinotubus und einer USB-Kamera mit 3MP und 1/2" CMOS-Sensor (Tucsen IS300). Grund: Der zu der Kamera aus chinesischer Produktion gehörende Okular-Tubus Adapter (x0,45), der statt Okular eingesetzt wird, lieferte ein unkorrigiertes Bild mit Randunschärfen und ungleichmäßiger Helligkeitsverteilung. Ich hatte gehofft, dass dieser Adpater etwas besser ist...Nachteile:Dem ist nicht so. Die Randunschärfen und chromatischen Abberationen waren noch größer. Hätte man sich auch denken können, denn die Zoom-Optik kann eigentlich nur schlechter sein als eine Festbrennweite. Es fehlt einfach eine kompensierende Okular-Optik, die auf die Objektive abgestimmt ist. Aber auch die Abschattung (bzw. Hot-Spot) ist da - ein Vergleich mit einer hochwertigen Optik zeigt, dass die gleiche Kamera mehr kann und es tatsächlich an der Optik in dem Adapter liegt. Es kann natürlich sein, dass mit Bresser-Mikroskopen ein besseres Bild zu erzielen ist, da die Objektive anders berechnet sind. Ansonsten ist das C-Mount Gewinde auch etwas zu lang, zumindest für diese Kamera, so dass das Auflagemaß u.U. nicht korrekt eingehalten wird. Um eine Parfokalität zu der Binokular-Optik zu erreichen muss der Okular-Einsatz um ca. 8mm angehoben werden. Mit O-Ringen ist das aber kein Problem. Bei moderneren Mikroskopen mit "unendlich"-Optiken ist das jedoch nicht erforderlich.Vorteile:Es gibt aber auch Vorteile: Zunächst einmal ist die Zoomfähigkeit (0,3x - 0,5x) positiv hervorzuheben, da man den Bildausschnitt optimal anpassen kann, so dass es keine Vignettierung gibt. Wenn man Längen messen will, muss die Einstellung dann natürlich kalibriert werden.Weiterhin ist der Adpater sehr kompakt, leicht, einfach zu handhaben und damit geeignet für alle möglichen Knicktuben und schnellem Tausch zwischen mehreren Mikroskopen.Fazit:Dass dieser Adapter nicht mit hochwertigen Fotoadaptern mithalten kann, war schon zu erwarten. Dennoch bin ich etwas enttäuscht, da der Preis immerhin doppelt so hoch ist wie der üblicher "Low-Cost Adapter". Imerhin, für die schnelle Präsentation am Bildschirm, für Schüler- und Kursmikroskopie und Hobby-Zwecke noch ok. Für anspruchsvollere Mikroskopiker oder professionelle Anwendung aber keine Option. Dann geht es aber ohnehin eher in Richtung DSLR-Kamera mit passender Relais-Optik und Kompensationsokular.